Was ist Gesundheit?
Die WHO definiert Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und beschränkt sich nicht nur auf das Nichtvorhandensein von Krankheiten oder Behinderungen.
Was ist also eine Krankheit?
Sie ist die Veränderung des Gesundheitszustands, die sich durch eine Reihe von direkt oder indirekt wahrnehmbaren Zeichen und Symptomen äußert. Diese Symptome sind generelle oder lokalisierte, funktionelle oder verletzungsbedingte Störungen, die auf innere oder äußere Ursachen zurückzuführen sind und eine Entwicklung beinhalten.
Hat man immer Symptome, wenn sich eine Krankheit zu entwickeln beginnt? Kann eine Krankheit auch symptomlos sein und sich erst später bemerkbar machen? Wie kann man das feststellen?
Viele Krankheiten nisten sich unauffällig im Körper ein und werden erst im fortgeschrittenen Stadium spürbar.
Hier einige Beispiele, die zum Nachdenken anregen:
- Es wird geschätzt, dass ein Darmpolyp innerhalb von 5 bis 10 Jahren vom gutartigen zum krebsartigen Stadium übergehen kann, ohne dass er sich durch sichtbare oder spürbare Symptome bemerkbar macht.
- Ein Bluttest kann innerhalb der Grenzwerte Ihres Labors liegen, und doch haben Sie bereits eine Anämie. Warum ist das so? Weil es ein Phänomen gibt, bei dem das Knochenmark einen Blutverlust konsequent ausgleicht, wenn es zu inneren Mikroblutungen kommt. Eine solche Phase kann mehrere Jahre dauern.
- Es ist nicht immer der erste Kontakt mit einem Allergen, bei dem der Körper eine allergische Reaktion zeigt. Oft ist es beim zweiten Mal, dass der Körper überreagiert und die gebildeten Antikörper die gefürchtete Akutphase auslösen.
Die Relevanz einer frühzeitigen Diagnose hin-sichtlich der Wirksamkeit der Krankheits-behandlung wird von der gesamten Ärzteschaft anerkannt.
Ab wann kann man also sagen, dass man krank ist? Und wie kann man rechtzeitig handeln, um die Fehlfunktionen des Körpers zu erkennen und entsprechend zu reagieren?
Was ist Prävention?
Sie ist die Gesamtheit aller Vorkehrungen, Maßnahmen und Verhaltensweisen, die dazu dienen, das Auftreten von Krankheiten zu verhindern. Gerade diese Prävention ist für uns ein zentraler Punkt.
Unsere Empfehlung:
Machen Sie regelmäßig einen Bioresonanztest, um vorzubeugen und rechtzeitig zu handeln, bevor Symptome auftreten und sogar bevor eine klinische Untersuchung positiv ausfällt.
Die Bioresonanz ermöglicht die Messung von Energieveränderungen. Mit diesem Testverfahren können viele Probleme erkannt werden, oft bevor sie durch klinische Untersuchungen bestätigt werden und noch bevor die Krankheit in ihre sichtbare Phase eintritt.
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.
Paule Hartgens und ihr Team