WIE FUNKTIONIERT DAS??

Wer sich mit Elektrizität auskennt, weiß, dass jeder Wechselstrom sein eigenes Magnetfeld erzeugt. Magnetismus entsteht durch den Drehimpuls der Elektronen, die ein Atom umgeben. Die Anzahl der Elektronen in jedem Atom ist unterschiedlich, weshalb ein Eisenatom ein anderes Gewicht hat als ein Schwefelatom.

Alle Stoffe haben daher einen unterschiedlichen Magnetismus. Daher hat die Leber aus medizinischer Sicht einen anderen Magnetismus als das Herz, da ihre atomare Struktur anders ist. Die magnetischen Werte jedes gesunden Organs wurden in unserer Datenbank gespeichert und dienen als Referenz.
Wenn ein Organ krank ist, verändert sich sein magnetischer Wert. Das messen wir in diesen Tests. Anhand der Veränderung des Magnetismus eines Organs können wir seinen energetischen Zustand ermitteln.

Diese Eigenschaft ermöglicht uns außerdem frühere Erkrankungen aufzuspüren, den Schweregrad einer aktuellen Erkrankung und ihre frühzeitige Erkennung bis zur endgültigen Entwicklung abzuschätzen sowie die Art einer Infektion (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze oder Chemikalien) zu bestimmen. Sie ermöglicht es uns auch, Allergien gegen Medikamente oder Nahrungsmittel zu erkennen.

Die individuellen magnetischen Eigenschaften eines Lebewesens werden durch den gesamten Organismus gestreut und sind bis in die Haar- oder Nagelspitzen nachweisbar.

Der Mensch hat etwa 300.000 bis 500.000 Körperhaare, von denen sich 25 % auf dem Kopf befinden.
Die magnetischen Informationen werden auf der faserigen Keratinstruktur der Epidermis gespeichert. Mit unserem Testmaterial greifen wir auf diese Informationen zu.

Indem wir die Spitzen von etwa 15 Haaren mit einer Länge von 2 cm testen, können wir eine Diagnose stellen und auf diese Weise überlegen, wie wir einem Patienten am besten helfen können.